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 Die große Schmiedekunst

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Charlotte Dieu-le-Veut
Charlotte Dieu-le-Veut
Artemis-Piraten
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von Charlotte Dieu-le-Veut am Di März 02, 2021 9:34 pm
So saßen sie nun in der Schmiede von Vaas und kümmerten sich um ihre Wunden. Genauer gesagt kümmerte sich Charlotte darum, während Vaas abwesend war. Harry's Wunden waren überschaubar und ließen sich leicht behandeln. Während sie ihm den Verband anlegte, dachte sie über das Verhalten der beiden Herren nach, nachdem sie diese in ihre Crew eingeladen hatte.
Vaas hatte schallend gelacht, doch war für die Langbeinfrau klar herauszuhören, dass er es nicht böse meinte. Es klang als hätte sie ihn gelobt und er freut sich darüber. Es zauberte ihr ein Lächeln ins leicht erschöpft wirkende Gesicht. Selbst wenn sie jetzt noch daran dachte, konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Sein Lachen hatte der Vertagung seiner Antwort etwas an Härte genommen, wodurch sie den Einwand von Harry besser annehmen konnte. Bestimmt hatte der Magier eigene Gründe, die ihn vor einer Abreise abhielten.
"So, das dürfte reichen. Du solltest dich noch etwas schonen, ehe du dich wieder mit Kleinkriminellen anlegst", gab die Ärztin mit einem Lächeln im Gesicht von sich, als sie den letzten Verband mit einem Knoten fixierte.
In der Schmiede brannte ein Kaminfeuer, welches den Verkaufsraum in eine wohlige Wärme hüllte.
Charlotte legte einen Scheitel Holz nach, ehe sie sich Harry zuwandte.
"Sag mal, wie bist du eigentlich an deine Teufelskraft gelangt? Solche Kräfte habe ich bislang noch nie gesehen", fragte Charlotte mit ehrlichen Interesse. Als Ärztin lag ihr Augenmerk nicht nur auf ihren Kräften. Auch die Kräfte anderer waren interessant für sie. Sollte es irgendetwas geben, dass alle Teufelskräfte vereinte, wollte sie es herausfinden. Zwar war sie in der Vergangenheit der ein oder anderen Kraft begegnet, doch zeigte sich ihr Interesse für diese erst, als sie sich intensiver mit ihren Kräften beschäftigte.
So wollte sie ihre eigenen Fähigkeiten verbessern und konnte dabei auch die Kräfte von Harry analysieren.
Sofern er sich ihrer Crew anschloss.
"Hast du es dir nun überlegt? Willst du meiner Crew als Kanonier anzuheuern? Mit deinen Kräften könntest du jede anfliegende Kanonenkugel aufhalten", sinnierte die Kapitänin über die Fähigkeiten von Harry und seiner Position innerhalb der Crew.
Da Vaas gut im Handwerk war, konnte er sicher ihre Waffen in Schuss halten. Ob er noch mehr Fähigkeiten inne hatte? Das würde nur ein klärendes Gespräch zu Tage fördern, welches sich nun anbahnte.
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Vaas Rikke
Vaas Rikke
Beiträge : 23

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Fähigkeit: keine
Kontrolle: D
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von Vaas Rikke am Do März 04, 2021 1:58 pm
Klank.

Eine Nuance von Schweiß legte sich in die Nase des schnauzbärtigen Schmiedes, der sich zur Abwechslung aus der ihm wohl bekannten Schmiede nahe des Hafenbezirkes verabschiedet hatte um sowohl seinen beiden Verbündeten wie auch sich selbst eine wohl verdiente Auszeit zu verschaffen. Die Sonne war erst seit einer guten Stunde am Horizont zu erblicken, doch Vaas hatte nach wenigen unruhigen Stunden des Schlafes bereits das Feuer im Schmiedeofen seines Mentors zum lodern gebracht. Für ihn gab es nichts beruhigenderes als der Geruch brennender Kohle und das Geräusch knisternder Flammen, während man mit purer Kraft und Technik darum bemüht war glühenden Stahl in seine Form zu schlagen. Man mochte ihn dafür als Grobian oder Workaholic abstempeln, aber er war nun mal so wie er war. Und gerade das war es ja, was ihn so sehr um den Verstand brachte. Er konnte wirklich an keine nennenswerte Situation in seinem Leben erinnern, in welcher er mit einer tief sitzenden Unsicherheit zu kämpfen hatte. Die letzten Tage hatten ihm Grund genug gegeben sein Verhalten und seine Umstände etwas genauer zu hinterfragen, doch konnte er beim besten Willen nicht ausmachen worüber er sich überhaupt den Kopf zerbrach. Er hatte einen Mann getötet der ihn hat bestehlen lassen, das war für ihn eine so verständliche Reaktion wie sie sozial akzeptabel war, also konnte es daran nicht liegen. Und auch die drohenden Ermittlungen des Justizapparates gaben ihm wenig Grund zur Furcht, gab es doch niemanden in diesem Land der ihm ein niederes Verhalten unterstellen konnte weil er sich um eingenistetes Gesindel gekümmert hatte. Wie auch immer man es drehte, nichts an seiner Situation war als prekär zu bezeichnen, außer dass er eine de facto Kriminelle und einen wandernden Gaukler unentgeltlich in seiner Schmiede hausen ließ, was man ihm wohl irgendwie als Mithilfe ankreiden können würde.

"Hey, pass auf"

Klank.

Beim Gedanken an Harry konnte der Schmied sich ein belustigtes Schmunzeln nicht verkneifen. Er verstand immer noch nicht wo der Kleine im Verlauf des gestrigen Tages hergekommen war, aber er musste zugeben dass er etwas faszinierendes an sich hatte. Vielleicht war sein Charisma ja eigentlich das finale Verkaufsargument seiner Zaubertricks, die Teufelsfrucht dabei nur ein kosmetisches Extra? Irgendwie gab der Bursche ihm das Gefühl er wäre schon seit Jahren mit ihm befreundet, dabei konnte er sich ja nicht mal seinen Namen richtig merken. Und das sagte schon relativ viel aus, gab es doch nur wenige Männer denen Vaas freundschaftlich verbunden war. Jedenfalls wusste er sein Engagement in ihrer Abrechnung mit den Langfinger-Piraten zu schätzen, was den Schmied schlussendlich auch dazu brachte ihm das Objekt der gestrigen Auseinandersetzung zu vermachen. Da der Magier allerdings kein einschlägiger Schwertkämpfer war hatte Charlotte ihm den nötigen Denkanstoß dazu gegeben das Rapier funktionell in den Gehstock zu verarbeiten, den Harry in seinen Ausführungen gerne als Zauberstab betitelte.

Klank.

"PASS AUF HAB ICH GESAGT!"

Bevor Vaas den Schmiedehammer vom Rohling heben konnte, verspürte er einen schmerzhaften Schlag gegen seinen Hinterkopf, der sein vor Schweiß glänzendes Kinn schnurstracks auf seine Brustmuskulatur schickte. "Du ruinierst mir die komplette Werkstatt! Du hämmerst wie so ein Ochse auf den Rohling, dass die Funken fast bis in mein Schlafzimmer fliegen" Der Hüne musste ein paar mal blinzeln bis er realisierte wer da überhaupt neben ihm stand und wild mit den Armen gestikulierte. Tatsächlich war er so unaufmerksam gewesen, dass er nicht wusste wann sein Mentor die Werkstatt überhaupt betreten hatte. "Hast du mittlerweile alles verlernt? Der Ofen ist auch schon fast ausgeglüht! Wenn du so in deiner Schmiede arbeitest wundert es mich nicht, dass du deine Klingen nur an Piraten verscherbelt kriegst" Brachte der gut zwei Köpfe kleinere Mann seine Tirade schließlich zu Ende, seine Hände bemüht den Schmiedehammer aus seiner rechter Hand an sich zu bringen. Und Vaas versuchte sich gar nicht erst an einer Rechtfertigung. "Pardon. Ich scheine heute nicht ganz auf der Spur zu sein." gab er in monotoner Stimmlage zurück, ehe er den noch in seiner Hand befindlichen Hammer widerstandslos kapitulierte. Der Rohling war ohnehin fast fertig bearbeitet, die eigentliche Arbeit lag darin ihn im nächsten Schritt an die bisherige Schwertscheide anzupassen, damit man später nur das lederne Innenfutter einlegen musste. Den Griff des Rapiers hatte er gestern Abend schon abgeschliffen und vom Handschutz getrennt, also galt es nur noch die jetzige Arbeit zu Beenden und das Ergebnis stilistisch an den verzierten Griff anzupassen. Und schon hätte Harry einen Zauberstab mitsamt Rapier, welche er beide auch separat mit seinen Kräften kontrollieren könnte.

"Hat der Schnitt auf deiner Brust dein Herz getroffen oder warum bist du heute so ein Weichei?" Er war Illyas geschätzte wie scharfe Zunge sehr wohl gewohnt, doch diesmal konnte Vaas nicht anders als prompt und herzlich aufzulachen. Der ältere Herr, dessen hellblaue Augen hinter seiner starken Sehhilfe wie kleine Punkte aussahen, hatte den Teufel soeben beim Namen genannt. "Ich fürchte so langsam dass er das tatsächlich hat." Vaas lachte noch immer zwischen den Silben, schaffte es aber sich wieder zu fassen. Sein Mentor strafte ihn indes nur mit einer hochgezogenen Augenbraue. "Wisst Ihr, egal wie oft ich es in meinem Kopf durchspiele, es fühlt sich an als wäre das Rapier als Gegenleistung nicht genug." Und das sagte einiges aus. Die Klinge musste sich wahrlich nicht verstecken, egal ob aus Sicht ihres Wertes oder ihrer Qualität. Dennoch hatte der Gedanke an die Übergabe etwas stark unbefriedigendes an sich, ganz zum Leidtragen seines Gemütes. Sein Mentor, welchem er bereits ausführlich von den Geschehnissen berichtet hatte, ließ sich von diesem raren Moment emotionaler Ehrlichkeit aber nicht beirren.

"Wieso packst du nicht einfach deine Sachen und segelst mit ihnen, wenn du denkst dass dein bestes Werk nicht ausreicht?" Nun war es Vaas der verwirrt die Augenbraue hob, doch hinterfragte er die explizite Aussage nicht sofort. Eigentlich war die Antwort darauf recht offensichtlich - Der Schmied besaß eine Lebensgrundlage, der er sich verpflichtet hat. Ihm war bewusst dass er sich keinerlei Verbindlichkeit hingegeben hatte die ihn an Flevance fesselte, doch war ihm der Wille zur Piraterie fern genug als dass er nicht wirklich ernst über Charlottes Vorschlag nachdachte. Er wusste sie als Frau wie auch als Gefährtin der letzten Tage zu schätzen, der Gedanke an sie als Piratin hatte sich aber tatsächlich gar nicht erst etabliert. "Ich war auch mal auf hoher See. Bereut habe ich es nie" fügte der renommierte Schmied dann jedoch spontan hinzu, um auch Vaas' andere Augenbraue gen Himmel zu schicken. Einseitige Gespräche seines Mentors waren keine Seltenheit zwischen ihnen, doch der Hüne war erstaunt wie viele Dinge Illya ihm noch erzählen konnte, ohne sich dabei jemals in seinen Ausführungen wiederholen zu müssen. "Weißt du Vaas, auf dieser Welt gibt es Schmiede die das Privileg haben mit dem besten Stahl der Welt zu arbeiten. Und es gibt jene, die unreinstes Eisen hunderte Male falten um es brauchbar zu machen. Aber ein jeder von ihnen kann den Weg zur Meisterschaft finden, sei es nun durch Präzision und Sorgfalt oder durch Innovation und Vielfalt. Ich habe auf meinen Reisen viele von ihnen bei ihrer Arbeit beobachten dürfen um mir Wissen anzueignen, welches ich dir so nie vermitteln konnte" Illya machte sich daran während seiner emotionalen Ansprache einen kleinen Lederbeutel aus einem der vielen massiven Schränke zu kramen, während seine Worte einige Male durch den Kopf seines ehemaligen Schülers hallten.  

Doch der schnauzbärtige Rotschopf wusste nicht so recht worauf sein Mentor hinaus wollte. Er war sich dem Umstand bewusst, dass er sein Handwerk auf Flevance niemals zur Perfektion bringen konnte, doch verstand er nicht weshalb ihm gerade ein krimineller Werdegang dabei Abhilfe schaffen sollte. Umso überrumpelter war er dann auch als der hagere Schmied ihm plötzlich das Objekt seiner Suche zuwarf. Mehr schlecht als recht fing der Hüne den ledernen Beutel auf, dessen zugeschnürte Öffnung sich im Flug ein wenig geöffnet hatte und nun den Blick auf eine Vielzahl grobkörniger roter Kristalle freigab, die Vaas nicht zu identifizieren wusste. "Das sind Feuersalze aus Elban. Eine Schmiedin von welcher ich damals gelernt habe hat mir einige zum Abschied mitgegeben, doch das ist alles was noch von ihnen übrig ist. Ich schenke sie dir" Vaas hatte zwar noch nie von diesem Elban gehört, doch war ihm der Begriff der Feuersalze nicht unbekannt. Illya hatte sie während seiner Ausbildung mehrfach namentlich genannt, dabei allerdings nie zur Schau gestellt. Soweit der Hüne sich aber entsinnen konnte wurden sie dazu verwendet ein reguläres Feuer zu surrealen Temperaturen zu treiben. Bevor er aber die Frage des Weshalb stellen oder zu einem Danke ansetzen konnte, hob sein Mentor auch schon wieder die didaktische Stimme. "Dich hält hier nichts mehr, Vaas. Seit ich dich das erste Mal am Amboss gesehen habe war mir bewusst, dass deine Fähigkeiten das Potential haben meine eigenen zu übertreffen. Es gibt keinen ersichtlichen Grund, aus welchem du dich dem nächsten Schritt verweigern solltest." Eine seltsame Stille legte sich in die sonst so beschäftigte Werkstatt, während Vaas versuchte seine gemischten Gefühle in eine für ihn verständliche Ordnung zu bringen. Illya war schon immer dazu in der Lage gewesen das Beste und auch das Ungewöhnlichste aus ihm herauszuholen, und Vaas erkannte ihn nicht grundlos als eine Art Vaterfigur an. Selbst wenn er sich noch so sehr gegen die Einwände hätte wehren wollen, so würde der scharfsinnige Schmied mit Sicherheit einen Weg finden den Hünen auf seinen Pfad zu bringen.

Und er hatte nicht Unrecht. Ein guter Schmied durfte sich seinen Stahl nicht aussuchen, sondern sollte mit dem arbeiten was er zur Verfügung hatte. "Ich schätze wenn es um den Begriff des Piraten geht, dann werde ich wohl keine bessere Option als Charlotte finden" Gab er schließlich ehrlich wie humorvoll von sich, auch wenn ihm seine Unentschlossenheit sehr wohl anzumerken war. Doch selbst wenn er sich dazu entschloss auf den Vorschlag der hochgewachsenen Frau einzugehen, wie sollte er als Schmied wachsen wenn er stets ungewiss über das Meer reiste? "Ich kann aber schwer eine Entscheidung für ein Ziel treffen, das ich mir selber nicht formulieren kann. " Er war sich der Tatsache bewusst dass seine Erwiderung der eines Kindes glich, das sich nur zu ungern in ungeklärte Verhältnisse begab, aber es war auch dieser Moment offener Schwäche in dem er hoffte, dass Illya ihm eine Weisung geben würde. Doch dieser lachte nur auf, nachdem er ihn einige Sekunden verdutzt angeschaut hatte. "Hahahaha! Der Weg ist das Ziel Vaas, den musst du schon für dich selber finden! Ich habe dir bereits alles beigebracht zu dem ich zu lehren befähigt bin, den Rest deiner Geschichte musst du selber schreiben" Es brauchte den Hünen einige Sekunden der Ausdruckslosigkeit bis auch er anfing lautstark zu Lachen, sodass die große Werkstatt bald von ihrem akkorden Gelächter gefüllt war.

Die beiden amüsierten sich noch einige Minuten über das idiotische Gesülz des Hünen, bis sein Mentor die kleine Brille von seiner Nase hob um sich eine Freudenträne aus dem Augenwinkel zu streichen. "Aber wenn es ein Vorwand ist den du von mir haben willst, keine Sorge, ich habe dich schon beim Vogt angeschwärzt" Die Enthüllung sprach er dabei so nonchalant aus, dass Vaas ebenfalls noch einige Sekunden mitlachte bevor er das gerade Gesprochene überhaupt verarbeiten konnte. "Wie bitte?" Seine Miene versteinerte sich augenblicklich, doch Illya schien sich davon in keinem nennenswerten Maße einschüchtern zu lassen, sodass er seine Ausführung einfach unbeirrt fortführte. "Er sagte er gibt dir zwei Tage dich aus dem Staub zu machen bevor er deine Schmiede hochnimmt. Gerade eben kam auch eine Nachricht von Delvin, er lässt ausrichten dass er das verlassene Schiff der Langfinger-Piraten in einem Fischerdorf an der Südküste ausfindig gemacht hat. Es scheint aber in ziemlich schlechter Verfassung zu sein, also habe ich einen Karren mit Materialien und Werkzeug hinschicken lassen. Wer mit so viel Wucht auf Rohlinge schlagen kann, der schafft es mit Sicherheit auch ein paar Nägel in Holz zu schlagen, oder?" Seine Hand deutete dabei auf die am Boden der Werkstatt leicht erkennbare Flugbahn, die die Funken bei seiner Handarbeit vorhin hinter sich gebracht haben. "Ich kümmere mich um dein kleines Rapier, sieh du zu dass du das Schiff bis morgen flott kriegst, sonst werdet ihr drei hier wohl noch eine Weile ausharren müssen. Wenn alles gut läuft bringe ich das neue Stück morgen zu dir, deine Axt kriege ich in der Zwischenzeit bestimmt auch geschliffen" Vaas wusste nicht so recht ob er dem Gefühl der Wut oder der Fassunglosigkeit nachgeben sollte. Das kokette Zwinkern des altgedienten Schmiedes half ihm ebenfalls nicht dabei sein Gemüt zu kontrollieren, aber schlussendlich musste er sich wohl eingestehen, dass er gerade auf allen Ebenen des strategischen Schauspiels um seine Optionen gebracht wurde. "Das zahle ich Euch irgendwann heim, so wahr ich Vaas Rikke heiße".
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Harry Uri Copperfield
Harry Uri Copperfield
Beiträge : 15



    
von Harry Uri Copperfield am Di Apr 13, 2021 3:51 pm
Harry dachte an seine nicht so angenehme Kindheit, aber er wahr dazu bereit Charlotte zu erzählen, wie er in seinen jungen Jahren an die Magnetfrucht gelangt ist. Grob umriss er einige Eckdaten seiner Laufbahn, ehe er zum angesprochenen Ereignis zu sprechen kam:"In meiner Kindheit habe ich auf einem Zirkusschiff gelebt. Durch mein Können als Magier bekannt, durfte ich mich an meinem 14. Geburtstag dem
Zirkusdirektor mit einer eigenen Zaubershow beweisen. Der Auftritt hat viele Gäste begeistert und angelockt. Nachdem Auftritt verabschiedeten wir uns von unserem Publikum, wobei eine Person besonders herausstach. Ich nenne ihn bis heute den mysteriösen Mann. Er kam auf mich zu und überreichte mir die Teufelsfrucht mit den Worten:"Diese Frucht wird dir noch viel mehr Magie ermöglichen!"
Damals verstand ich nicht, was er damit gemeint hatte. Aber wenn ich ihn jemals wieder treffe, werde ich mich für sein Geschenk bedanken!"



"Und so bin ich an meine Teufelsfrucht gelangt." Nachdem Harry Charlotte seine Geschichte erzählt hatte, wurde er anschließend von der Lilahaarigen behandelt, woraufhin er sich bedankte. Harry hatte anschließend auch eine Frage.
"Was hast du eigentlich vor dieser Crew gemacht und wie bist du an deine Teufelsfrucht gelangt?"

"Jetzt nochmals auf deine Frage zurückzukommen ich würde liebend gerne deiner Crew beitreten".
Harry wahr auf die Hintergrund Geschichte von charlot gespannt und entspannte bis charlot ihre Geschichte erzählte.
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Scythe
Scythe
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Fähigkeit: Adminkräfte
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von Scythe am Mo Jan 02, 2023 11:58 pm
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Die große Schmiedekunst
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