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Par D. Malicious
Par D. Malicious
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von Par D. Malicious am Di Dez 08, 2020 12:10 pm
Der Hüne zog sein übergroßes Schwert und hielt es seitlich von sich weg, während er sich langsam in Bewegung setzte. Mit Charlotte musste er gar nicht mithalten, es reichte ihm das sie ihn nicht mit ihrer Anwesenheit nervte. Sie wäre sowieso nur im Weg, während er Ihnen den Weg freiräumte. Viele dürften ihnen erstmal nicht folgen, dafür hatte er gesorgt und falls doch ein paar durchkommen sollten, sollte Vaas es sicherlich schaffen mit ihnen klar zu kommen. "Ich fange schon mal uns den Weg freizumachen, kommt nach sobald der Arzt bereit ist!" Dann setzte sich Malicious endgültig in Bewegung, es dauerte auch nicht lange da traf er schon auf den ersten Trupp von Marinesoldaten. So weit waren diese Idioten also schon vorgedrungen, es wurde Zeit das die ungleiche Reisegruppe sich in Bewegung setzte. "Ich unterbreche euer Kaffeekränzchen nur ungern, aber es wird Zeit", rief er den um John zu, ehe er sich mit einem finsteren Grinsen zu den Soldaten der Marine drehte. "Und jetzt zu euch", sprach er finster. Die Marinesoldaten schienen kurz geschockt zu sein, was wohl an den Körpermaßen als auch an seinem blutüberströmten Äußeren lag. Einer der Soldaten, wohl der Befehlshabende machte einige Schritte auf ihn zu. "Im Namen der Marine, lassen Sie ihr Schwert fallen, Sie sind festgenommen bis der Sachverhalt geklärt ist", gab er pflichtbewusst von sich. Malicious grinste nur, als er sein Schwert verstaute. Er hob beschwichtigend die Hände, da machte der Mann von eben schon ein paar Schritte auf ihn zu, wohl um ihm Handschellen anzulegen. Ein Fehler. Schnell packte er mit seinen Pranken den Schädel des Mannes und drückte ihn runter um ihm sein Knie ins Gesicht zu stoßen. Ein deutliches Knacken war zu hören, Zähne und Blut flogen umher. Der Soldat taumelte benommen nach hinten, die Nase und der Kiefer waren wohl gebrochen. Doch ehe er seinen Schmerz realisieren konnte, schlug ihm Malicious gegen den Kehlkopf. Der Getroffene ging gurgelnd in die Knie, es sammelte sich schon Blut in dessen Mund, er würde daran ersticken. Und schon rannten die restlichen Soldaten mit gezogenen Waffen, allesamt Schwertkämpfer auf ihn zu. Er nahm den verwundeten Soldaten und benutzte ihn als Wurfgeschoss. So brachte er zwei der Männer zu Boden, die anderen kamen noch auf ihn zu. Er zog sein Schwert, den ersten enthauptete er mit einem gezielten Schlag und dem anderen trat er gegen den Brustkorb, so dass es ihn von den Beinen riss und er hart auf dem Boden landete. Malicious stieß ihm sein Schwert durch die Brust, ein anderer hatte sich wieder aufgerichtet. Also ließ er sein Schwert in dem noch lebenden Soldaten stecken und schlug dem anderen Soldaten mit einigen Faustschlägen den Schädel ein. Also war nur noch einer übrig, der ihm auf den Rücken sprang. Der Hüne grinste nur und rammte den Soldaten gegen eine Betonwand, die unter der Wucht brach. Der Soldat rutschte benommen vom Rücken des Schwarzhaarigen. Er griff den Marinisten am Kragen und Gürtel, hob ihn hoch und schlug ihn gegen einen Türrahmen, dabei brach das Genick. Langsam machte er sich auf den Weg zurück, dabei zog er sein Schwert aus dem inzwischen verstorbenen Soldaten. "Der Weg ist fürs Erste frei, seid ihr bereit", wandte er sich vor allem an Leycest, John und Luc.

John beugte sich zu Leycest runter, er schien sich nicht mal mehr an seinen eigenen Namen zu erinnern. Der Schwertkämpfer hoffte, dass es sich dabei nur um eine vorübergehende Amnesie handelte. "Wir sind hier gerade mitten in eine Auseinandersetzung der Marine und der kriminellen Unterschicht geraten und wollten gerade fliehen. Du bist mein behandelnder Arzt und begleitest uns deshalb", erklärte er ruhig, allerdings ohne zu erwähnen das sie Piraten waren und das er bei einem Kampf gegen einen der Anführer der Unterwelt verletzt wurde. Er wollte seinen Freund nicht weiter beunruhigen, dass könnten die beiden später in Sicherheit auf dem Schiff klären. Jetzt war es wichtig das sie es unbeschadet aus dieser Hölle schafften, doch wenn er so zu Leycest schaute war er sich nicht sicher, ober er nicht doch bleibende Schäden davon getragen hatte. Hätte er doch früher nur seinem Vater besser zugehört, dann hätte er jetzt vielleicht etwas tun können. Aber so blieb ihm nichts anderes übrig, als Leycest lebend von der Insel zu bringen. "Bist du bereit", fragte er den Arzt, stand auf und streckte ihm seine Hand entgegen. Dabei konnte John jetzt erst sehen, was Malicious mit dem Trupp Marinesoldaten angerichtet hatte. Zimperlich war der Hüne nicht, dass war sicher. Doch sollte ihn das jetzt nicht weiter stören, würden sie es da durch lebend von dieser Insel schaffen waren das angemessene Mittel.
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Charlotte Dieu-le-Veut
Charlotte Dieu-le-Veut
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von Charlotte Dieu-le-Veut am Mo Jan 11, 2021 7:38 pm
Offene Abwasserkanäle der Stadt Trois

Ein Dutzend Soldaten der Marine hatten die große Frau umstellt und dabei ihre Schwerter auf sie gerichtet. Doch das Adrenalíne wirkte noch. Auf einen Befehl hin rannten die Blauröcke auf sie zu bereit in ihre wunderschönen Beine zu stechen. Mit erhöhter Geschwindigkeit sprang sie beinahe lautlos und unsichtbar ein paar Meter in die Luft, nur um auf den Spitzen aller zwölf Schwerter zu landen.
"Glaubt nicht, dass ich langsam bin, nur weil ich etwas größer bin. Ich bin weit mehr als meine Größe", gab sie etwas prahlerisch von sich, sprang von den Schwertspitzen und landete ein paar Meter von dem Kreis aus Soldaten. Sie erhob sich, fuhr sich durchs Haar und steckte ihr Schwert in die Scheide.
Die Soldaten konnten nichts anderes zu tun, als still zu stehen. Jeder von ihnen trug eine große Wunde über dem Rücken, die höllisch schmerzte. Mit jedem Zucken wurde der Schmerz stärker, je mehr man sich bewegt, bis er zur Ohnmacht führt.
Durch das Adrénaline war es ihr möglich sich derart schnell zu bewegen und gleichzeitig solch genaue Schnitte zu setzen.
Einer nach dem Anderen fiel dem großen Schmerz zum Opfer und kippte um.
Ein Blick über ihre besiegten Gegner hinweg sagte ihr, dass sie sich um ihre Kameraden keine Sorgen machen müsste.
Malicious war...effektiv, in dem was er tat. Ihre Vorgehensweise sah sie eher als effizient an. Aber das lag schließlich im Auge des Betrachters.
Sie wollte jedenfalls weiter gehen und endlich diesen Gildarts treffen.
So machte sie kehrt und rannte weiter dieses endliche Abwasserrohr entlang. Vor ihr zeigte sich eine Mauer, die weit in die Höhe ragte. Zehn, vielleicht sogar zwanzig Meter hoch. Am unteren Ende befand sich ein drei Meter hohes Gitter. Dahinter das offene Meer. Somit blieb ihr nur noch der Weg nach Oben. Das Adrenalíne reichte noch für diesen Sprung. Doch dann würde sie die Anderen zurücklassen. Wobei...Vaas würde sich sicherlich etwas einfallen lassen. Dieser Berg von einem Mann ließ sich nicht von etwas Metall aufhalten. Er würde einen Weg finden.
Mit diesen Gedanken ging sie in die Hocke und entkam den anrückenden Marinemännern. Sie sprang einmal kräftig in die Höhe von 5 Metern und sprang wieder von der Wand ab, um auf dem Hafengelände zu landen, wo sie das Schiff der Eisenfäuste erblickte. Vor dem Schiff waren die Marinisten vor Ort und in einem Getümmel mit einem rothaarigen Bartträger und dem ihr bekannten, weißhaarigen Magier. Während sie sich gut gegen die Soldaten zur Wehr setzten, kam ein Kapitän dazu. Den Abzeichen nach wohl ein Kapitän zur See. Sie standen nur unter den Admirälen und waren teilweise sogar angehende Admiräle. Wenn so jemand in die Blues gerufen wurde, sollte er Aufräumen kommen. Fragte sich nur, wie ein einzelner Kapitän gegen mehrere Teufelskräfte und schlagkräftige Typen ankommen sollte.
Doch mit dem Anblick des Kapitäns überkam sie der sinkende Adrenalinspiegel, der sie auf die Knie zwang und sie zu einer kleinen Atempause zwang. Ihr blieb nichts anderes übrig, als vorerst zuzusehen.

Nördlicher Hafen von Trois

Der Kapitän zur See sprang vom Dach eines Lagerhauses direkt auf Gildarts zu. Der Rothaarige tat es ihm gleich und sprang ebenso mit gestreckter Faust auf seinen Gegner zu.
Ihre Fäuste trafen sich und keiner der Beiden schreckte zurück. Eine kleine Druckwelle entstand und ließ die Fensterscheiben der Umgebung klirren.
"Gar nicht schlecht, mein Großer. Auf der Grand Line hättest du ein ganz großes Tier werden können. Nur schade, dass deine Reise hier endet", gab der Marinist den Sieg bereits schmeckend von sich und drückte fester gegen den Arm von Gildarts.
Dieser ließ nicht nach und bewegte sich keinen Millimeter. Die Kämpfe, die er hinter sich hatte, hatten ihn kräftiger gemacht. Gegen Borland auf Las Camp und diesen Arenabesitzer von Trois. Natürlich hatte er immer Hilfe dabei gehabt, doch spürte er einen Fortschritt in seinen möglichen Kräften. Dieser Marinetyp war stark. Vor ein paar Wochen wäre der Typ sogar unfassbar stark gewesen. Doch nun war er nur stark. Doch irgendwas sagte ihm, dass der unbewaffnete Nahkampf nicht seine Spezialität war.
Die Eisenhand nahm etwas mehr Kraft dazu und drückte den Kapitän zurück, so dass Beide wieder am Boden standen, mit wenigen Metern Abstand.
Gerade als der Pirat zum Angriff übergehen wollte, kam etwas angeflogen. Schnell duckte er sich und sah über sich eine graue Scheibe vorbeifliegen, die eine Delle zu haben schien. Sie machte eine Kurve und flog geradewegs auf Swallow zu, der sie mit Leichtigkeit fing und am Arm befestigte.
"Vielen Dank, Soldat! Mal sehen, wie diese Investition der Bowman Familie einzusetzen ist. So ein Seestein-Schild kostet bestimmt Millionen!"
Stolz präsentierte er ein Gesteinsschild, welches Gildarts noch nie gesehen hatte. Im Lauf seiner Karriere als Archäologe hatte er schon einige Gesteinsarten gesehen, doch keines hatte diesen Farbton und diese Maserungen. Es wirkte beinahe so, als hätte das Meer selbst ihn geformt. Das legte den Namen Seestein nahe.
Doch besonders sah er nicht aus. Also für den Kampf besonders. Und recht groß war er auch nicht. Lediglich einen Durchmesser von unter einem halben Meter betrug der Schild circa und machte damit keine bedrohliche Figur. Doch der Kapitän fühlte sich siegessicher.


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Harry Uri Copperfield
Harry Uri Copperfield
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von Harry Uri Copperfield am Sa Jan 16, 2021 6:05 pm
Da standen Sie nun. Der Rothaarige, der Weißhaarige und der Marine-Kapitän. Und zu allem Überfluss zog er auch noch ein Seestein-Schild hervor. Aus einigen Geschichten hörte er davon, dass dieses Gestein der Meere irgendwas mit den Teufelskräften machte, doch über den genauen Effekt ließ sich nur mutmaßen.
Harry ließ sich davon nicht abschrecken und ging zum Angriff über.
"Hoverstick: Magic-Rocket!"
Nach diesen Worten und dem Einnehmen einer Pose mit gestrecktem Arm, flog sein Stab mit dem dicken Ende voraus, nachdem seine Kräfte ihn katapultiert hatten.
Der Stab flog haarscharf an Gildarts vorbei und zielte auf den Kopf von Kapitän Swallow. Er hatte eine hohe Geschwindigkeit drauf, doch eine kleine Bewegung mit seinem Arm reichte aus, um den kleinen Schild vor sein Gesicht zu platzieren.
Der Stab flog direkt auf den steinernen Schild zu und traf Diesen. Doch gab es keinen Rückstoß. Der Stab prallte einfach an dem Schild ab und fiel zu Boden.
Sonst war der Magier derjenige, der Andere überraschte. Doch diesmal hatte der Marinist ein Ass aus dem Ärmel gezogen, dass sie in Bedrängnis brachte.
"Sein Schild hat die Eigenschaft uns unsere Kräfte zu nehmen. Kommst du in Berührung damit, dürfte es höllisch weh tun", gab der Magier seine Bedenken von sich und hoffte, dass bald Verstärkung auftauchte.
"Und dann bleiben da noch die ganzen Marinesoldaten. Aber auf unserer Seite scheint die Sonne aufzugehen", gab der Kapitän der Eisenhand Piraten von sich und zeigte auf seine Kapitänin, die gerade den Abwasserkanal hinaufsprang. Sie wirkte geschwächt, doch dürfte dies nicht allzu lange anhalten. Charlotte musste dort Unten wohl Alles geben, um hier als Erste zu erscheinen. Sonst war sie Diejenige, die bis zum letzten Mann blieb, doch irgendwas musste sie umgestimmt haben. Egal was es war, er war froh, dass sie hier war.
"Egal wie viele von Euch noch hier auftauchen...ich werde sie Alle besiegen", sprach Swallow und sprang auf Gildarts zu. Der Nahkämpfer machte sich bereit den Schildangriff abzuwehren, doch warf sein Gegner den Schild bereits in der Luft, in eine recht unbedeutende Richtung. Jedoch hatte der Schild eine hohe Geschwindigkeit angenommen, dass Gildarts sich nicht konzentrieren konnte, diesen im Blick zu behalten. Denn der Kapitän beendete seinen Flug mit einem Faustschlag, den Gildarts blockte.
Harry wollte diese Chance nutzen und einen weiteren Angriff mit seinem Stab ausführen, als der Schild ihm in den Rücken flog. Er streifte ihn und flog weiter.
"Gildarts, pass auf!"
Der Piratenkapitän konnte sich noch rechtzeitig aus dem Gerangel lösen, um dem Schild auszuweichen.
Doch Swallow sprang nach vorne, packte den Schild und schlug mit diesem gegen den Schädel von Gildarts.
Diesen holte es überrascht von den Beine und schleuderte ihn einige Meter weiter zu Boden.
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Leycest
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von Leycest am So Feb 07, 2021 9:10 pm
Die Ereignisse überschlugen sich. Bevor er oder sein Gegenüber die Chance hatten ein Wort oder eine Aktion auf den auftretenden Nebel seines Handgelenkes folgen zu lassen, brach um sie herum erneut das Kampfgeschehen aus. Die ominöse Substanz verschwand so schnell wie sie erschienen war, und der von Kopfschmerzen geplagte Patient konnte nicht mal wirklich festmachen, ob es sich dabei um eine Halluzination handelte oder nicht. Vom Lilahaarigen, der seinen Fokus ob der aufkommenden Kulisse spontan auf ihre Umgebung richtete, konnte er wohl ebenfalls keine klare Antwort erwarten, sodass es bei all den offenen Fragen wohl keinen Sinn machte, sich an jedem ungeklärten Sachverhalt festzunageln. Zu seinem Glück blieb er nicht lange mit seinen Gedanken allein, wandte sich ein scheinbarer Weggefährte kurz darauf an ihn um ihn über die aktuelle Situation zu informieren. "... Arzt?" Es war mehr ein zufälliger Aufgriff des verwirrten Mannes, was er auch sogleich signalisierte, indem er seinen Kopf schütttelte. "Ich... Glaube ich möchte nichts davon hören." Der Druck auf seinem Kopf wurde mit jedem Fetzen an Informationen nur noch größer, sein irrationales Verhalten dementsprechend ausdrucksstärker. Mal davon abgesehen, dass sofern die Ausführungen des Mannes der Wahrheit entsprachen, sie sowieso keine Zeit hatten um nun eine Anamnese durchzuführen. Und obwohl das sein primärer Gedankengang war, so wusste er selber nicht mal etwas damit anzufangen. Was bedeutete Anamnese überhaupt?

>Entgegen der Bemühungen von Luc und John richtet Leycest sich ohne ihre Hilfe auf und signalisiert ihnen, dass sie sich auf sich selbst konzentrieren sollten. Das tut er auch weniger aus Nächstenliebe, als dass er in seinem jetzigen Zustand zu verwirrt ist um Hilfe anzunehmen. Luc zögert einige Sekunden, schnappt sich aber schließlich sein Brecheisen um Charlotte hinterherzueilen, welche scheinbar versuchte einen Weg zu Gildarts und den anderen ausfindig zu machen, um ihre nachteilige Situation umzukehren. Dabei wies er Vaas an bei John und ihrem neuen Patienten zu bleiben und auf sein Signal zu warten, sobald sie sich sicher in Bewegung setzen konnten. Immerhin war Malicious ja auch noch da, um notwendigen Kollateralschaden auszuteilen.

>Vaas war nicht sehr begeistert von der plötzlichen Befehlsgabe des Jungspundes, sah aber ein dass er seiner Weggefährtin in ihrer Phase der Agilität wohl kaum das Wasser reichen konnte. Zähneknirschend  wandte er sich also den beiden anderen Kriminellen zu, konnte im Moment des Schocks jedoch nur noch seine Waffe auf den sich nahenden Gegner werfen, der mit kampfbereitem Speer auf John zustürmte. Die Axt verfehlte ihr Ziel ob seines mangelnden Wurfgeschickes, doch verschaffte das den beiden überrumpelten Krankenhausfällen das notwendige Zeitfenster, um angemessen auf die Gefahrensituation reagieren zu können. Allerdings stand er jetzt ohne Waffe dar - Aber der blutigen Geräuschkulisse aus der Richtung des anderen Hünen war zu entnehmen, dass er in wenigen Metern Entfernung wohl nur einen metallenen Ersatz vom Boden aufheben musste, um erneut kampfbereit zu sein.
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Charlotte Dieu-le-Veut
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von Charlotte Dieu-le-Veut am Fr Feb 19, 2021 12:21 am
Es sah nicht wirklich gut für die Piratin aus. Sie hatte zwar den ominösen Gildarts und ihren Kameraden Harry gefunden, doch waren diese für sie gerade unerreichbar. Der Sprung aus dem offen Abwasserkanal hatte ihr gespritztes Adrenalin verbraucht, wodurch sie vorerst in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt war. Von dort wo sie gekommen war, waren immer noch Soldaten der Marine, die den Rest der Gruppe versuchte einzukesseln. Und am Hafen wartete ein weiteres Dutzend Soldaten samt Kapitän, um die "Kriminellen" dingfest zu machen. Und als wäre das nicht schon anstrengend genug, hatte der Kapitän, der als Kapitän Swallow bekannt war, ein Seestein-Schild. Eine seltene Waffe und für Teufelsfruchtnutzer ein Grund zur Flucht. Doch solange sie diesen Kerl vor sich hatten und der Rest der Mannschaft noch nicht eingetroffen war, konnte ein Entkommen nur schief gehen. Die drei Piraten mussten solange ausharren, bis die Anderen zu ihnen stießen.
Charlotte nutzte die Gelegenheit, während die Soldaten sich langsam näherten, um den Kampfstil des Kapitäns zu beobachten. Er nutzte das Schild als Wurfwaffe. Zudem hatte er damit trainiert, um den Schild zielgenau zu werfen, so dass dieser immer wieder in seinen Händen landete. Sie hatten nur zwei Möglichkeiten. Ihn angreifen sobald er seinen Schild geworfen hatte oder ihm den Schild abzunehmen. Leider besaßen die Drei alle Teufelskräfte, wodurch sämtliche Berührungen ausgeschlossen waren. Lediglich mit ihren Waffen konnten sie den Schild berühren und womöglich aus der Flugbahn werfen. Damit wäre der Trumpf des Kapitäns damit zunichte gemacht und für sie wieder angreifbar.
So gut diese Möglichkeiten auch waren, wollte sie diese nicht einfach hinaus posaunen. Der Kapitän war sicherlich schlau genug, solche Manöver eingeübt zu haben. Doch mit vereinten Kräften und einer Prise List wäre dies zu bewerkstelligen.
Während sie ihren Gedankengängen nach ging, hatten die Soldaten die Lilahaarige umzingelt und ließen Swallow mit Gildarts und Harry alleine.
Langsam richtete sich die Langbeinfrau auf. Die Schwerter wurden auf sie gerichtet, jederzeit bereit sie zu durchbohren.
"Gib auf, Piratin! Du kommst hier nur gefangen oder tot aus dieser Situation. Sei vernünftig und gib auf!"
Auf diese Worte grinste sie innerlich in sich hinein, während sie ihr Gesicht in Schatten hielt. Langsam richtete sie sich auf. Der Nebeneffekt ließ langsam nach, doch war ihr Moment noch nicht gekommen, um sich um die Soldaten zu kümmern. Sie brauchte eine Ablenkung, um den beiden Herren Unterstützung zu geben.


Gildarts Körper wurde von der Wucht über den Boden geschleift. Die Reibung über den Boden verpasste ihm einige Schrammen, doch der Schlag mit dem Schild gegen seinen Schädel hatte deutlich mehr Schaden angerichtet. Zwar war er nicht K.O. gegangen, doch sah sein Gesicht recht lädiert aus. Aus einem Mundwinkel fand ein lief ein wenig Blut, dass er nicht mehr bei sich behalten konnte. Er kam schnell wieder auf die Füße und strich sich mit dem Handrücken die rote Körperflüssigkeit aus dem Gesicht.
"Verdammt! Da hab ich ganz schön was abbekommen. Der Kerl ist fähiger mit dem Schild, als gedacht", sprach er mehr zu sich selbst, als zu seinem Kampfpartner.
Sein Blick richtete sich zu seinem Gegner, der den Schild fest in der Hand hielt und bereit für einen erneuten Angriff war. Der Rothaarige war es ebenso.
Er legte seine Hand auf den Boden.
"Cube-Cube: Steinblock!"
Ein Quader mit einer Kantenlänge von einem halben Meter formte sich aus dem Hafenbecken. Diesen ergriff der Pirat und hielt ihn über seinem Kopf.
"Hey, Magier! Halt dich bereit für den nächsten Angriff", wies er Harry an.
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Leycest
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von Leycest am Fr Feb 19, 2021 5:46 pm
Der drückende Schmerz wie auch der Nebel in seinem Kopf wussten gekonnt zu verhindern, dass der verwirrte junge Mann die geworfene Kriegsaxt als Alarmsignal wahrzunehmen wusste, was schlussendlich darin resultierte, dass er der anpreschenden Speerspitze nur noch unbeholfen ausweichen konnte. Das angespitzte wie auch geschliffene Metallstück riss den abgenutzten Stoff seines Hemdes mit einer blutigen Spur auf, verfehlte seinen Oberkörper ob der raschen Bewegung jedoch um wenige wichtige Millimeter, sodass der angebliche Doktor mit einer oberflächlichen Schnittwunde davonkam. Sein Gesprächspartner hatte sich indes in die entgegengesetzte Richtung flüchten können, machte dabei aber Anstalten sich umzudrehen und seine Waffe zu ziehen, scheiterte in seiner Bewegung aber an weiteren eintreffenden Gegnern, deren Intention es wohl war ihre Gruppe hier am Kanal einzukesseln. "Fwahfwahfwah, so viel Glück muss man erst mal haben" Trotz weniger Zentimeter Abstand zum Gesicht seines Konkurrenten kam ihm seine beiläufige Bemerkung fast schon wie ein Rauschen vor, welches er gekonnt zu ignorieren wusste. Der Speer, welcher sich an Stelle seines Fleisches aber durch sein Hemd gebohrt hatte, machte einen folgenden Fluchtversuch jedoch zunichte, sodass der ohnehin schon verletzte junge Mann überrascht und schmerzhaft auf dem Boden aufkam, als der nicht antizipierte Widerstand seiner Kleidung ihm das Gleichgewicht kostete. Seine Waffe kam dabei klirrend auf dem gepflasterten Boden auf, wobei sich das Schwert aus der Saia löste und gut einen halben Meter neben ihm zum Erliegen kam. "Fwahfwah, und schon hat es dich verlassen!"

Der Blaurock griff seinen nun losgelösten Speer mit beiden Händen, vermutlich um ihn diesmal zielsicher in seinen Oberkörper zu rammen, nur um ihn wenige Augenblicke später wieder fallen zu lassen. Eine unscheinbare Linie malerischen Wassers zog sich von seinem Becken hin zu seiner rechten Schulter, nur um im nächsten Moment wieder zu verschwinden und austretendem Blut Platz zu machen, welches sich in einem hohen Bogen samt zusammensackenden Körper über das Pflaster verteilte. Dem zuvor grinsenden Soldaten war nur noch ein überraschtes Keuschen zu entnehmen, übertönt von dem Geräusch des in seine Saia geschobenen Katanas, welches Leycest nun in den Händen hielt. "Klinge des Wassers - Petrichor" Es war mehr ein zusammenhangloses Flüstern als eine wirkliche Ausssprache, doch das Ende seiner verbalen Ausführung brachte den Schwertkämpfer wieder in die Wirklichkeit zurück, aus welcher er wenige Sekunden zuvor geflüchtet war. Der Nebel zog sich wieder in sein Gedächtnis wie auch sein Handeln, und seine Verwirrung war ihm wie schon zuvor deutlich anzusehen. Was war geschehen? Er hatte seine Bewegungen zwar verfolgen können, doch war er für diesen einen Augenblick aus seinem Bewusstsein getreten, fast als hätte eine fremde Person ihn gesteuert. "Oi, pass auf Kleiner!" Die Stimme des Axtwerfers holte ihn sogleich aus seinen Gedanken, wobei der neben ihm aufkommende Körper vermutlich schon ausgereicht hätte. Leicht erschrocken wandte er den Blick zu den beiden anderen Kämpfern, die just in diesem Moment ebenfalls mit den eintreffenden Sicherheitskräften fertig geworden waren, wobei der Pinkhaarige Pirat sich scheinbar anderen Problemen gewidmet hatte. Es kam ihnen wohl zu gute, dass Malicious durch seinen kompromisslosen wie effektiven Kampfstil die größte Bedrohung für die Marinisten darstellte, denn sonst hätten ihre Gegner sie an dieser Stelle wohl übermannt.

Vaas
"Verschwinden wir von hier bevor noch mehr von denen auftauchen, je näher am Hafen desto besser" kam es brummend vom Schmied, der nicht abwarten wollte bis Luc ihnen das Signal zum Aufbruch gab. Kommentarlos warf er dabei den in der Not ergriffenen Säbel zur Seite, mit welchem er unbeholfen das Kanonenfutter der Marine bearbeitet hatte, und brachte seine kampferprobte Kriegsaxt wieder in seinen Besitzt. "Wie es ausschaut müssen wir uns eine Abkürzung durch das Kanalgitter brechen. Das sollten das bärtige Muskelpaket und ich wohl hinkriegen, sofern ihr beiden uns die Reste dieser Pappnasen vom Hals haltet" Es war ungewohnt für ihn so spontan und mit Nachdruck einen Plan zu äußern, doch hatte er ein schlechtes Gefühl dabei ihre Gruppe zu lange von der Charlottes' getrennt zu halten. Da Luc sich ohne zu Zögern über die Kanalmauer begeben hatte konnte er zwar davon ausgehen dass die Situation da drüben nicht kritisch war, doch gab es auch keinen Grund ihren Gegnern eine Verschnaufpause einzuräumen. Dass der verletzte Arzt dabei noch sein Schwert schwingen konnte gab ihm wenigstens Hoffnung, dass er ihn nicht tragen musste.
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Scythe
Scythe
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von Scythe am So Feb 28, 2021 10:43 pm

Was haben wir denn hier?

Okay, okay, keine Panik, bleibt ruhig und atmet tief ein, denn es ist endlich soweit!

seufzt

Diese Szene hat im Oktober 2019 begonnen. Wie es scheint sind Gruppen-Szenen ziemlich giftig für die Aktivität, zumindest ist das der Eindruck den man hier schnell gewinnen kann.

Bedingt dadurch, dass alle Teilnehmer einstimmig beschlossen haben diese Szene endlich hinter sich zu bringen und (hoffentlich) zu vergessen, werde ich sie an dieser Stelle zu Ende bringen.

Jeder Charakter hat noch die Möglichkeit einen Abschiedspost zu setzen, im Anschluss wird diese Szene verbindlich geschlossen.

Nagut, wo fangen wir an?

Die Schicksale...

... Von Leycest und Malicious!

Ich denke hier ist am Meisten schief gelaufen, sowohl bei der Motivation wie auch den verfolgten Ideen. Die Amnesie hat ursprünglich Sinn gemacht, in Folge der CP/FP-Trennung dann aber irgendwie nicht mehr und was folgte war eine Abfolge skrupelloser Inaktivität und mangelnder Motivation und ich bin so frech euch beide (und somit auch mich selbst) als die Ursache für das unbefriedigende Ende dieser Szene zu nennen. Nichtsdestotrotz scheinen die nun festgelegten Ideen auf fruchtbaren Boden getroffen zu haben, sodass jeder von uns hier wohl seine Lehre ziehen kann.

Aber kommen wir zum Wesentlichen:

Malicious und Leycest müssen sich gegen eine erneut eintreffende Nachhut behaupten, wodurch sie zwangsweise von John, Vaas und den anderen getrennt werden. Sie verstecken sich in einem Moment der strategischen Ruhe in einem unterirdischen Teil des Kanals und schaffen es, fürs erste den Augen der Gesetzeshüter zu entkommen.

Die verspeiste Teufelsfrucht wird, aus letzt-instanzlicher Kulanz entfernt und die investierten FP werden erstattet. Leycest wird seine Erinnerungen Zeit seines Lebens nicht mehr zurückbekommen, seine Fertigkeiten aber wieder manifestieren können. Malicious entgeht dabei der Blöße, sich den Eisenhänden anschließen zu müssen.

... der Charlotte-Piraten!

Achja, die drei die ihre Einstiegsszene immer noch nicht durch haben! Um ehrlich zu sein tut ihr mir ein bisschen leid, seid ihr doch die größten Opfer der Regelumstellungen. Große Teile eurer Posts waren damit beschäftigt einen doppelten Aufwand für das Mitposten anderer NPC oder Charaktere aufzuwenden, was sich unter anderem darin äußerte, dass Vaas gar nicht erst als Spieler teilnehmen konnte. Aber das soll euch nicht zum Nachteil werden, wird diese Szene doch überaus gutmütig bewertet. Einzig anzumerken wäre noch, dass Harry scheinbar Probleme hatte sich in das Geschehen zu integrieren. Ich hoffe, dass sich das in Zukunft mit direkter Beteiligung am Start einer Szene ändern wird und habe mich dazu entschlossen, ihn für den kleinen Anteil an Posts doch recht... intensiv zu entschädigen.

Aber zum Wesentlichen:

Charlotte schaffte es die auf die Eisenhand-Piraten einschlagende Truppe abzulenken und mit Hilfe von Vaas, Luc und dem von ihr aufgepeppelten John eine Schneise zum Kapitän und Harry zu schlagen. Die Marine sieht sich kurzzeitig in einer unerwarteten Situation, was Gildarts gekonnt zu nutzen weiß. Mit dem Rest seiner Kräfte formt er eine riesige rechteckige Wand aus dem gepflasterten Boden des Hafens und schafft es, den Großteil der gegnerischen Truppen wie auch ihren Anführer von seinen Verbündeten zu trennen, nachdem Harry seine Magnet-Kräfte dazu verwendete sie samt ihrer Waffen einige Meter zurückzuwerfen. Die ungleiche Truppe macht sich sogleich auf zum Schiff, mit welchem sie ohne zu Zögern sofort in See stechen, auch wenn sie dabei einige ihrer Gefährten zurücklassen müssen.

... der restlichen Eisenhand- und Bloodpack-Bande!


Karen Burklight wurde von den Kriminellen, welche sie mit Gildarts bekämpfte, kurz nach Beginn der Marineinvasion in einem Moment der Unachtsamkeit abgefangen und in eine dunkle Gasse gezogen. Ihr Schicksal bleibt unklar.

Wendy Ilara schaffte es sich in einem Dorf abseits der Stadt zu verstecken, nachdem sie sich durch den einstürzenten Unterschlupf ihrer Gegner von Luc trennen musste.

Norton Everither ging kurz nach dem hastigen Eintreffen der Eisenhand- und Charlotte-Piraten über Bord, nachem John ihn aus Versehen an der Reling anrempelte. Zu seinem Glück landete er dabei auf einer Hafenboje, musste jedoch mit Tränen ansehen wie seine treuen Gefährten in See stachen, hätte eine plötzliche Umkehr doch ihren sicheren Tod bedeutet. Er schaffte es die Boje mit seinem einwirkenden Körpergewicht zurück in den Hafen zu schaukeln, wo er asbald zwischen den eingestürzten Häusern verschwand.

Stella Satori und Kisame befanden sich vor Beginn der Invasion aus unerfindlichen Gründen in einem Modegeschäft und fanden ihren Tod im Buster-Call gleichendem Kanonenhagel, den Befehlshaber Claas Dingdong für wenige Sekunden anhalten ließ. Ominösen Gerüchten nach soll er sich wenige Sekunden vor Einschlag der ersten Salve noch herzhaft über ihre "unpassenden" Namen lustig gemacht haben.

Misaki Amley war zu sehr damit beschäftigt sich falsche Hoffnungen um Luc zu machen, nachdem ihr ehemaliger Fiancé sie schon über mehrere Jahre hinweg heimlich in ihrem eigenen Wohnraum betrogen hatte. Sie stolperte kurzerhand in die von Wendy und Luc freigelegte Schlucht und brach sich in mehreren Etappen den Großteil ihrer Knochen, ehe sie ihrem gebrochen Herz erlag.

Die Belohnungen:

Ich sage es nur ein mal und ich hoffe ihr seid euch dieser Tatsache bewusst:

Die habt ihr in der Höhe nicht verdient! Aber das macht es vielleicht auch unterhaltsam ~

Charlotte: 50 EXP + 10 EXP (Entschädigung), -4 Ruf
Malicious: 50 EXP + 10 EXP (Entschädigung), -5 Ruf
Leycest: 50 EXP + 10 EXP (Entschädigung), -3 Ruf
Vaas: 40 EXP + 10 EXP (Entschädigung), -3 Ruf
Harry: 40 EXP + 10 EXP (Entschädigung), -3 Ruf

Kein Geld. Die Rufpunkte sind alle negativ, weil die Presse recht ausführlich über euch berichten wird.

Die Entschädigung kriegt ihr wegen den Regel- und Systemumstellungen.

So, das war's.

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