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 Leycest Prezcnyc

Leycest
Leycest
Beiträge : 33

Informationen
Fähigkeit: keine
Kontrolle: C
Gruppe:


    
von Leycest am Sa Sep 28, 2019 4:37 pm




Leycest Prezcnyc



Allgemeines


Vorname: Der Vorname dieses charmanten jungen Mannes lautet Leycest. Und bevor ihr nachschaut - Der Name hat keine tiefgründige Bedeutung.

Name: Prezcnyc. Spart euch die Mühe, er möchte ohnehin lieber beim Vornamen angesprochen werden.

Alter: 27 Jahre. Schätzt ihn bitte nicht jünger, das mag er nicht sonderlich.

Herkunft: Er stammt von Drumm und hat dort auch den größten Teil seines Lebens verbracht, ehe er sich entschloss fortzugehen.

Ruf: 0

Rasse: Mensch

Fraktion: Piraten
Fraktionsfertigkeit: Piraten können statt einem Heist eine Plünderung starten um an Materialien, Geld und Ruhm zu kommen, lenken damit aber auch nicht gerade wenig Aufmerksamkeit auf sich. Je nach Größe der Plünderung können sich also in der Nähe befindliche Marinesoldaten oder Kopfgeldjäger (Spieler oder NPC) auf den Weg machen, im Versuch die Piraten von ihrem Tun abzubringen.

Auswirkung: 15/20/25% mehr Beute im Vergleich zum Heist und kann Materialien bis Stufe C/ B/ A plündern.

Rang: Bis vor seiner Amnesie war er ein nicht gerade unfähiger Arzt, doch hat er mit dieser leider auch seine Profession verloren.



Daten & Persönlichkeit


Haarfarbe: Man mag es zwar als schwarz interpretieren, tatsächlich sind seine Haare jedoch dunkelbraun. Oder eher dunkel dunkelbraun.

Augenfarbe: Man wird ein silbernes blau erkennen, sofern man ihm in die Augen schaut.

Körperliche Erscheinung & Kleidung: Über seine körperliche Erscheinung gibt es nicht viel zu berichten. Er trägt eine dunkelbraune, enge Hose mit Hosenträgern, ein hellbeiges, zugeknöpftes Hemd und schwarze Stiefel. An seinen Hosenträgern trägt er etwaige Ausrüstung mit, die er im Alltag gebrauchen könnte. Außerhalb von Gebäuden trägt er zudem einen dunkelgrünen oder dunkelgrauen Mantel, dessen Kapuze er in Menschenmengen auch gerne in sein Gesicht zieht. Sollte ein medizinischer Notfall oder eine Epidemie stattfinden, trägt er zudem eine Pestmaske, um seine Identität als Anthropologe und Mediziner zu wahren. Auf dem Papier 1,81 Meter groß und wiegt 70 Kilogramm. Verglichen mit anderen menschen wirkt er recht schmal, weiß diesen Umstand aber gut in Agilität zu übersetzen. Ansonsten fällt er nicht sonderlich auf.

Seit seiner Amnesie verzichtet er nunmehr auf das Tragen seiner funktionalen Hosenträger und schnallt sich stattdessen eine Schultertasche um den Oberkörper.

Persönlichkeit: Leycests Charakter lässt sich am besten durch eine Mischung aus Exzentrik und Prinzipientreue beschreiben. Er legt eine recht unübliche Meinung zu Tod und Leben an den Tag, welche einen Grundsatz seiner Einstellung und Weltsicht bildet. Er ist der festen Überzeugung, dass der Tod nur ein natürlicher Teil des biologischen Organismus ist. Dementsprechend kühl agiert er in Hinsicht auf Leichen, Todesängste und lebensbedrohlichen Verletzungen, ist jedoch trotzdem der Annahme, dass ein ganz bewusst unnatürlicher Tod insbesondere durch niedere Beweggründe falsch und verwerflich ist. Dementsprechend legt er auch einen gewissen Ehrgeiz an den Tag, solche Tode zu verhindern oder zu minimieren. Respekt, Vertrauen und Freundlichkeit sind für ihn soziale Elemente, die ein Individuum sich erst erarbeiten muss, bevor es in ihren Genuss kommt, da sich sonst eine fälschlich angelernte Selbstverständlichkeit entwickelt. Es sollte also auch nicht verwunderlich sein, dass er gegenüber ihm unbekannten Menschen stets ein Misstrauen an den Tag legt, das er nicht zwangsläufig zu begründen braucht. Opportunismus ist für ihn außerhalb eines Kampfes oder einer medizinischen Behandlung ein Fremdwort, er entscheidet stets nach eigenem Ermessen und befasst sich erst nach dem Fassen einer Grundlage mit externen Begebenheiten wie der Meinung und Argumenten anderer. Sollte man sein Vertrauen gewonnen haben, so kann er auch zutraulich und hilfsbereit sein, allerdings bleibt eine gewisse Antipathie gegenüber überflüssiger sozialer Interaktion stets bestehen, sollte er sich nicht dem Alkohol widmen. Abseits seiner Prinzipien und Ansichten pflegt er beizeiten einen Galgenhumor, den er auch gerne in unangemessenen Situationen ausdrückt. Durch seinen oftmals genervten oder ausdruckslosen Blick kommt es dabei nicht selten vor, dass man nicht interpretieren kann, ob er es nun ernst meint oder nicht. Spott, Unfreundlichkeit und Undankbarkeit weiß er in gewissem Maße zu ignorieren, sollte seine Toleranzgrenze dabei nicht überschritten werden.


Lebensziel: Sein Lebensziel besteht hauptsächlich darin, seinem Leben einen Nutzen zu zusprechen. Ob und wie sich das in Zukunft äußern wird, wird sich noch zeigen.





Geschichte

Der zukünftige Chirurg und begabte Anthropologe wurde vor 27 Jahren im Herbst auf der Insel Drumm geboren, wog jedoch lediglich 2,5 Kilogramm und hatte laut medizinischen Mitarbeiter der Anstalt seines Vaters nur geringe Chancen, den kommenden Winter zu überleben. Sein Vater allerdings schaffte es allerdings, ihn mithilfe fortschrittlicher Technologie und Medizin durch den Winter zu bringen, sodass er mehr oder weniger unbeschadet seine ersten Jahre auf der Welt verbringen konnte, allerdings kognitiv ein wenig zurückblieb. Aus diesem Umstand heraus entschlossen seine Eltern sich dazu, ihn nicht direkt mit anderen Kindern aufwachsen zu lassen, sondern ihn mit der Hilfe von Freunden und Bekannten in einem wohlbehüteten Lebensraum aufzuziehen. Im Alter von sieben Jahren, nachdem seine Schwester geboren war,  schaffte er es schließlich, Anschluss an die Kinder seiner Altersklasse zu finden, blieb körperlich allerdings ein wenig unterentwickelt, sodass er neben der Schule ein physiologisches Programm absolvieren musste, um seine vitalen Fähigkeiten auf dem recht harschen Drumm aufrecht erhalten zu können. Im Gegensatz zu seinem Körper entwickelte sein Gehirn sich jedoch überdurchschnittlich schnell, sodass sich sehr schnell herausstellte, dass er Tendenzen zu einem Hochbegabten hatte und in seiner medizinisch hochentwickelten Heimat dementsprechend gefördert werden sollte, wozu seine Eltern sich schlussendlich auch entschlossen.

Im Alter von 14 Jahren begann er schließlich seine erste einschlägige Weiterbildung zum Mediziner, die er im Alter von 17 mit Bravur abschloss und sich anschließend dem Studium der Anthropologie hingab, die er zu seiner Kernkompetenz machte. In diesem Alter befasste er sich auch das erste Mal mit Leichen, deren Tod auf unnatürliche Weise herbeigeführt wurde, wobei sich zeitgleich eine erste Abstumpfung seines Charakters bemerkbar machte. Er sah die Menschen immer schneller als Objekt der Wissenschaft, ohne sich dabei um ihren eigentlichen, persönlichen Wert zu kümmern, sodass seine Mutter sich nach einigen Jahren dazu entschloss, ihn als Hilfskraft auf eine ihrer Kurmissionen mitzunehmen, um ihm den wahren Nutzen der Medizin nahe zu bringen.

Leycest jedoch hatte seine Prinzipien bis dahin schon gefestigt, weigerte sich aber nicht, den Bedürftigen medizinische Versorgung zukommen zu lassen... Ganz im Gegenteil, er zeigte sogar besonderen Ehrgeiz gegenüber Kindern und vom Schicksal gezeichneten. Seine Motive dabei blieben aber weitestgehend anthropologisch, er wollte eher die Symptome seiner Patienten als Ganzes erforschen und verstehen, als sich um die medizinische Grundversorgung zu kümmern. Da er auf Drumm im Anschluss seines Studiums jedoch als Anthropologe keine Zukunft hatte, entschloss er sich dazu seinen Vater zu beten, ihn in der Chirurgie zu unterweisen. Dieser weigerte sich zuerst, da er seinen Sohn eher in der forschenden Medizin sah, änderte seine Meinung jedoch unter Vorbehalt, als durch Aufkommen von Banditen und Räubern eine Welle der Kriminalität über Drumm hereinbrach, die somit auch eine erhöhte Anzahl an Schwerstverletzten bedeutete.

Im Zuge seiner Fortbildung zum Chirurgen, in der er zwar Ehrgeiz zeigte, seinen Horizont aber nicht wie gewünscht erweitern konnte, brach eine Epidemie der Frostpest, eine schreckliche Krankheit, die sich bei Unterkühlung in einem Körper und anschließend über warme Luft verbreitete und die Bildung roter Blutkörperchen unterband, aus, zu der die fähigsten Wissenschaftler und Ärzte als Pestdoktoren verpflichtet wurden, um eben jene sich rasant ausbreitende Krankheit zu stoppen. Leycest selbst hat in dieser Zeit sehr viel gesehen... Leichen von Kindern, Armen, Reichen, Männern und Frauen... Alt und jung... Oftmals musste er Körperteile amputieren, um den Infizierten zumindest einige Monate des Lebens in Quarantäne zu ermöglichen. Es war bis zu dem Tag, als seine eigene Schwester infiziert wurde, dass die Forschung durch die heftige Welle nur schleppend vorankam. Sein Vater allerdings schaffte es in neu gewonnenem Ehrgeiz und aus Angst um seine Familie ein Heilmittel zu entwickeln, mit dem man auch fortgeschrittene Stadien der Krankheit hat behandeln können.

Es vergingen einige Jahre, bis Leycest sich schlussendlich dazu entschloss mit 25 Jahren ein Beispiel an seinem Vater zu nehmen und in die Welt hinaus zu reisen, um mehr von der Welt und dem Menschen zu sehen. Ob er dabei sein Glück fand oder nicht war ihm egal, sein Ziel war nur eines: Er wollte sich einem höheren Gedanken verpflichten. Ob er dabei auch mit dem Beitritt in eine Piratencrew gerechnet hat, das mag bezweifelt werden. Nachdem er auf Trois jedoch durch einen herabfallenden Stützbalken ein Hirntrauma erlitt und folglich an einer Amnesie leidet, von der er sich Zeit seines Lebens vermutlich nicht mehr erholen wird, entschloss er sich zumindest für einen kurzen Zeitraum bei den Eisenhand-Piraten zu bleiben, welche ihn mit offenen Armen empfingen.




Spielerische Daten


Geld: 0 Berry
Erfahrung: 200
Davon gesammelt: 50
Ausgegeben: 250

Kraft: 35 | D- Geschw.: 80 | D+ Wahrnehmung: 80 | D+ Stamina: 55 | D
Kontrolle: D


Charakter-Punkte: 6
Ausgegeben: 0





Kämpferisches


Fertigkeitspunkte: 2
Ausgegeben: 0

Kampfstil: Sein Kampfstil weicht ein wenig von dem ab, was man sich wohl unter dem Führen einer Klinge vorstellt. Er selbst hat sich das Führen der Waffe fast gänzlich mit speziellen Lektüre und eigenem Training angeeignet und hat seine Angriffe mit einem speziellen Kampfstil spezialisiert. Neben dem klassischen Kampf mit dem Schwert hat er sich durch eine Shonen-Jump Lektüre den einzigartigen Stil der "Klinge des Wassers" angeeignet, welche seine Schnittwellen in einen Fluss an Wasser verwandelt und seine Konzentration im Kampf manifestiert.

Waffen: Sollte Leycest sich in einem Kampf wiederfinden, so greift er zu der Waffe, mit der er am besten kämpfen kann - Seinem Schwert (D). Alternativ kann er auch etwaige andere scharfe Dinge verwenden.

Fertigkeiten:

Klingenführung (2FP):

Klinge des Wassers (?FP):






Administratives


Avatar: Eren Jaeger, Attack on Titan

Hergefunden durch: Weiß ich auch nicht mehr.

Discord: Wer will das wissen?!




Zuletzt von Leycest am Do Dez 03, 2020 7:13 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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KaiDen
KaiDen
Beiträge : 10

Informationen
Fähigkeit: Modkräfte
Kontrolle: S
Gruppe:


    
von KaiDen am Do Okt 03, 2019 11:13 am
Ein alt bekannter kehrt zurück. Passt mir alles so und ist hiermit angenommen.
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Leycest Prezcnyc
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